Kalender selbst gestalten

So einfach erstellst Du Deinen persönlichen Terminplaner

Wie unser kostenloses Gestaltungsprogramm funktioniert, zeigen wir Dir hier Schritt für Schritt. Der Online-Designer ist in einfache Schritte unterteilt, so wird das Selbstdesignen zum Kinderspiel!

Nachdem Du im Shop Dein Wunschformat, die Cover-Qualität, sowie ein Grundkalendarium ausgewählt hast, kannst Du mit dem Design Deines individuellen Taschenkalenders beginnen:

Umschlag selbst gestalten

 

 

Umschlag mit persönlichem Design

 

 

Umschlag Kollektions-Design

1. Umschlag gestalten

Die Gestaltung Deines persönlichen Taschenkalenders beginnt mit dem Umschlag. Dies ist der erste Schritt Deiner individuellen Gestaltung.

Deinen eigenen Text hinzufügen

Wie Du auf dem Bild erkennen kannst, hast Du zwei Möglichkeiten Deinen Text einzugeben.
Der große Text in der Mitte gibt Dir die Möglichkeit, z. B. Deinen Namen oder das Kalenderjahr einzugeben. Die Größe der Schrift passt sich dabei automatisch an die Breite Deines Terminplaners an, so nutzt Du den Platz optimal aus. Zusätzlich gibt es noch einen Untertitel, hier ist etwas mehr Platz, |B. für einen Spruch oder ein Zitat.
Deinen individuellen Text kannst Du – wie im Bild zu sehen – in mehreren Schriftarten wählen. Auch farblich kannst Du Deinen Kalender selbst gestalten.

Design für Deinen Terminplaner wählen

Zahlreiche Designs stehen für Deinen persönlichen Kalender bereit. Diese kannst Du einfach in der Box rechts neben dem Cover auswählen. Deine Auswahl wird direkt in der Vorschau angezeigt, Du hast also immer im Blick wie Dein Kalender später im Druck aussieht.
Alle Designs können farblich angepasst werden. Zusammen mit der Option, auch die Hintergrundfarbe zu wählen, hast Du vielfältige Möglichkeiten Deine Lieblingsfarben zu kombinieren. Insgesamt hast Du dadurch die Wahl von über 5000 Kombinationen!

Eigenes Foto oder Grafik aus unserer Kollektion

Richtig individuell wird Dein Kalender mit Deinem eigenen Foto. Hier kannst Du jeweils ein Foto für die Vorder- und Rückseite auswählen. Das Foto selbst kannst Du noch auf dem Kalender ausrichten, vergrößern oder verkleinern.

Du hast gerade kein schönes Foto zur Hand? Kein Problem! Mit der Design-Kollektion wählst Du aus modernen Motiven Deinen Wunschumschlag aus.

Runde Dein Cover-Design ab

Damit aus Deinem selbst gestalteten Kalender, Dein wirklich unverwechselbares Einzelstück wird, kannst Du Dein fertiges Design noch mit einem passenden Verschlussband abrunden. Wähle aus bis zu 12 Farben ein harmonisch zu Deiner Gestaltung passendes Gummiband. Mit diesem kannst Du Deinen Terminplaner später verschließen.
Sogar die Spiralfarbe ist wählbar: Mit den Farben Schwarz, Weiß und Gold ergänzt Du Deinen Kalender mit der optimalen Spiralfarbe.


2. Deine persönliche Kalenderseite

Im zweiten Schritt erstellst Du Deine persönliche Kalenderseite. Hier kannst Du eine Widmung reinschreiben, falls Du Deinen Kalender verschenken möchtest. Auch wenn Du für Dich selbst gestaltest, werden Dir sicher einige Dinge einfallen, die Du hier aufnehmen möchtest. Dies kann ein cooler Spruch sein, Dein Motto für das kommende Jahr, Deine Kontaktdaten. Oder einfach alles zusammen. Platz dafür findet sich genug.

Deinen Text kannst Du noch ganz nach Deinen Bedürfnissen formatieren:
Größe, Schriftart, Farbe, Position: Alles ist wähl- und veränderbar.

Deine persönliche Widmung

Kalender selbst gestalten

3. Das individuelle Kalendarium

Im dritten Schritt geht es nun an das Kalendarium. Hier stehen Dir 2 Grundlayouts zur Verfügung. Das Kalendarium „Modern“ welches für Deinen Terminplaner zunächst vorausgewählt ist, bietet dabei die meisten Auswahlmöglichkeiten.
Das zweite Layout ist verspielt und zurückhaltend zugleich: „Miss Teatime“.

Alle Kalendarien lassen sich individuell ausstatten. Neben Feiertagen, Namenstagen, Mond- und Sternzeichen kannst Du auch eine Zeitleiste einblenden. So gestaltest Du die Kalenderwoche genau so, wie Du es benötigst. Das Standardkalendarium kannst Du zusätzlich in der Farbe verändern. Insgesamt stehen Dir dazu 14 Farben zur Auswahl.


4. Kleine Helferlein mit großer Wirkung

Deinen Kalender kannst Du mit Tagesmodulen und im Format A5 auch mit Wochenmodulen erweitern.

Die Tagesmodule fügen sich optisch passend zum Grundlayout ein. Du kannst Sie für den Standardkalender, sowie für Miss Teatime wählen.
Das Tagesmodul „Zeiten“ lässt Dich jeden Tag die Arbeitsstunden eintragen – Praktisch für Gleitzeitregelungen.
Der Tageshelfer „Regel“ ist für die Eintragungen, die monatlich für jede Frau wichtig sind.
Das Helferlein „Bier“ ist dagegen eher etwas für Männer, aber natürlich wählt hier jeder selbst.
Mit dem Wettermodul kannst Du mehrere Eintragungen zu Wetterlage und Temperatur vornehmen.
Eigens für das Teatime-Kalendarium gibt es ausschließlich hier das „Teatime-Modul“. Trage hier Deine Tee- oder Kaffeepause ein.

Im Format DIN-A5 kannst Du jede Woche noch zwei umfangreichere Helfer hinzufügen. Das können z.B. einfache Notizfelder, wie kariert oder liniert sein, oder umfangreich, wie die Wochenkurve.

Tages- und Wochenmodule

Anhang wählen

5. Dein Lieblingsanhang

Wenn Du Deinen Kalender selbst gestalten möchtest, dürfen individualisierbare Anhänge natürlich nicht fehlen! Im fünften Schritt kannst Du zwei Blöcke mit jeweils 8 Seiten am Ende des Kalenders mit Deinen Inhalten füllen. Es ist für jeden Bedarf etwas dabei. Notizbuch-Fans werden eher zu linierten oder karierten Seiten greifen. Aber auch übliche Standards wie Jahresübersichten, Adresslisten oder Inhalte für ein Reisetagebuch stehen zur Verfügung.


Fertig!

In der Übersicht sind die Anpassungen Deines selbstgestalteten Kalenders nocheinmal aufgeführt.
Die Vorschau des Umschlags und der Widmung zeigen Dir nocheinmal ob alles nach Deinem Geschmack ist.
Wenn alles klar ist, ab in den Warenkorb. Du kannst nun weitere Kalender gestalten oder gleich zum ebenso einfachen Bestellvorgang gehen.

Bestellübersicht

Am besten gleich selbst gestalten

Beginne doch gleich mit Deiner eigenen Gestaltung. In unserem Online-Designer kannst Du ganz unverbindlichtesten, ausprobieren und die ganzen Funktionen kennen lernen. Los gehts:

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